CIFS_Einstellungen

CIFS Integrity Checking - Einstellungen

Bevor wir festlegen, welche Dateinamen und Verzeichnisse in die Integritätsprüfung eingeschlossen bzw. auch ausgeschlsossen werden sollen - müssen wir noch ein paar allgemeine Parameter konfiguerieren. Dies betriff die Auswahl des Zertifikates, das für die Integritätsdatenbank genutzt werden soll und auf welchem Weg der Administrator benachrichtigt werden soll, wenn sich ein Abweichung bei der Integritätsüberwachung ergibt.

Wir geben erst einmal an, welches Zertifikat genutzt werden soll. Das Zertifikat hatten wir bereits in den mGuard geladen (hier) und wählen es nun aus. Das Zertifikat hat den Namen mGuard-1

Im zweiten Schritt konfigurieren wir, wann und wie eine Banchrichtigung erfolgen soll, wenn CIFS Integrity Monitoring eine Nachricht an den Admistrator schicken will. Es gibt die Auswahlmöglichkeiten:
* Nein
* Nach jeder Prüfung
* Nur bei Fehlern und Abweichungen

Wir entscheiden uns für Nur bei Fehlern und Abweichungen und konfigurieren die Zieladresse, Absenderadresse und Email-Server.

Im nächsten Schritt konfigurieren wir, welches Laufwerk, wann und wie oft überprüft werden soll. Das geschieht durch Einträge in die Tabelle “Prüfung von Netzlaufwerken”.

Ein Klick auf den Haken erzeugt einen neuen Eintrag, der das Netzlaufwerk definiert, welches überprüft werden soll. Hier werden die logischen Namen ausgewählt, die der mGuard kennt - IntegrityCheck ist das freigegeben Netzlaufwerk “D_NetBook” und DatenbankOrdner ist das freigegenen Netzlaufwerk “Logs_D”.
Siehe auch
NetBook Netzwerk-Freigabe Dateiordner.

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